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Vermeil- Gebäckzange Dresden 1829

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Silber 13 Lot vergoldet VERKAUFT!
numeriert "4." und graviertes königlich- sächsisches Wappen,
Marken: Stadtzeichen Dresden, Jahresbuchstabe "g" für 1829 und Meisterzeichen "I.B.B" für Johann Bernhard Breimann

Diese Gebäckzange stammt aus dem "Moritzburger Schatz".

Literatur: Der Schatz der Wettiner, Dresden 1997, Abbildung S. 78/79

Der Moritzburger Schatz - eine unglaubliche Geschichte:
Im Oktober 1996 versetzte die Nachricht eines sensationellen Schatzfundes die Welt in Erstaunen. Ein Dresdner Hobby-Schatzsucher entdeckte im Moritzburger Wald in der Nähe des Jagdschlosses Teile des legendären Schatzes der Wettiner.
Die Prinzen Dedo und Gero vergruben im Februar 1945 40 Kisten mit dem Wertvollsten aus dem Besitz des Hauses Wettin im Moritzburger Wald.
Nach Kriegsende zwangen die russischen Besatzer den Forstmeister Gotthardt Mandel (der eingeweiht war) den Ort des Versteckes preiszugeben und brachten den Schatz in die Sowjetunion.
Die 1996 entdeckten Kisten waren die letzten, die die Prinzen vergruben; an separater Stelle und wenige Tage vor dem Eintreffen der russischen Truppen. In diesen Kisten wurden die wertvollsten Einzelstücke und jene persönlichen Gegenstände gepackt, die bis zuletzt in Gebrauch waren.


Maße:
L: 18,3 cm

Rubrik: Silber Kunstschätze aus dem Sächsischen Königshaus

 

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